Ferienhaus Los Hondos

Die Unterkunft

Es ist ideal für Paare, die eine andere Art von Urlaub in einer rustikalen Atmosphäre suchen. Den Einheimischen zufolge handelt es sich um das älteste Haus in der Gegend. Es ist traditionell L-förmig um seine großen Innenhöfe herum gebaut, über denen der Rand einer alten Zisterne thront. Seine Gärten, die von lokalen Steinmauern umgeben sind, und sein Grill versüßen uns die Passatwinde, die in dieser Gegend auf die Insel treffen und uns mit ihrem Meer aus Süßwasserwolken Gesundheit und Wohlstand bringen. Die dicken Steinmauern und die großen Holzbalkendecken verleihen dem Haus im Sommer Kühle und im Winter Wärme, was das Innere sehr gemütlich macht, sowohl in den beiden Schlafzimmern als auch in der Wohnküche, deren Ausblick auf das Meer unschlagbar ist. Vom Haus und seinen Terrassen aus kann man herrliche Sonnenuntergänge genießen, die in diesem Teil des westlichen Teils des Kanarischen Archipels unvergesslich sind. Die Fotos, die die Innenwände unter dem beeindruckenden Dach aus Teeholz (dem Kern der kanarischen Kiefer) schmücken, nehmen Sie mit auf eine kuriose Reise durch die traditionellen Lebensweisen und die verschiedenen Orte der Gemeinde Villa de Garafía, einer Gemeinde, die dem 2006 vom Observatorium Roque de Los Muchachos entdeckten neuen Planeten "Garafía-1", der sich außerhalb unseres Sonnensystems befindet und etwa tausend Lichtjahre von der Erde entfernt ist, seinen Namen verleiht. Das Haus ist zu Fuß über einen kleinen Weg von 75 Metern zu erreichen. Ferienhaus Los Hondos hat 80m2 und ist in verteilt:

- Doppelschlafzimmer mit 2 Einzelbetten
- Doppelzimmer mit Doppelbett
- Voll ausgestattete Küche mit: elektrischer Kaffeemaschine, Kühlschrank, Sandwichmaker, 4-Platten-Gasherd, Elektroofen, Mixer, Saftpresse, Mikrowelle, Stereoanlage.
- Badezimmer mit Dusche und Haartrockner
- Integrierter Wohn-Ess-Küchenbereich
- Holzofen und Elektroherd
- Glasfaserkabel, Plasma-TV und Satellit
- Blick aufs Meer Zerstreut. Sehr gemütliches kleines Haus von 80m2 in Santo Domingo, Zentrum von Villa de Garafía, ca. 300m über dem Meeresspiegel, direkt an einer königlichen Straße. Die große Gemeinde Garafía nimmt 102 km2 im Nordwesten der Insel ein und erstreckt sich vom Meer bis zum Gipfel zwischen den tiefen Schluchten von Franceses und Izcagua.

Die zerklüftete Topografie wird von den Passatwinden beeinflusst; die alten Windmühlen sind ein typisches Merkmal der Landschaft von Garafía. Die Vegetationsdecke aus Fayal-Brezal und Kiefernwald wurde in der Vergangenheit als wichtigste wirtschaftliche Ressource genutzt.

Nach der kastilischen Eroberung wurde der ehemalige Kanton Tagalgen hauptsächlich von portugiesischen Siedlern besiedelt, von denen viele Juden waren, die aus ihrem Land vertrieben wurden. Die Ländereien im nicht zugeteilten königlichen Mittelland wurden ab 1579 an die Bauern abgetreten mit der Verpflichtung, ein Fünftel der erwirtschafteten Erträge abzuführen; das Quintos-System hatte bis vor wenigen Jahren Bestand.

Im Jahr 1812 wurde die Gemeinde erworben und 1906 von König Alfonso XIII. zum Ortsteil Villa ernannt.

Die Wirtschaftstätigkeit der Gemeinde konzentriert sich auf die Land- und Viehwirtschaft, die eine bedeutende Käseindustrie mit einem Zentrum für die Reifung und Vermarktung des Produkts hervorgebracht hat. Der ländliche Tourismus ist jedoch zweifellos der innovativste Sektor; die Qualität der angebotenen Unterkünfte und die schönen Landschaften sind eine Garantie für diesen florierenden Sektor.

Andererseits sind die Gipfel von Garafía ein Bezugspunkt für die internationale Gemeinschaft der Astrophysiker auf der Suche nach mehr Wissen über das Universum.